Unsere Ziele, © Pixabay, Esi Grünhagen

Unsere Ziele

  • Jedes Kind soll sich bei uns angenommen, glücklich und sicher fühlen
  • Jedes Kind soll lernen, selbständig zu handeln
  • Jedes Kind soll die Möglichkeit haben, Selbstbewusstsein zu entwickeln
  • Jedes Kind soll durch das Erlernen einer demokratischen Grundhaltung Normen und Werte verinnerlichen, die, unabhängig von Kultur, Religion oder individuellen Stärken und Schwächen, auf Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft und Toleranz basieren
  • Jedes Kind soll seine sprachlichen, kognitiven, motorischen und kreativen Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickeln können.

Durch Entwicklungsbeobachtungen, Elternbefragungen, Rückmeldungen der Schule und den Austausch mit Fachdiensten überprüfen wir das Erreichen der gesetzten Ziele.

 

Umsetzung unserer Ziele
Mit allen Sinnen

Kinder sind von Natur aus neugierig. Sie suchen sich Herausforderungen und erschließen sich die Welt mit allen Sinnen, über Auge, Ohr, Geruch, durch Geschmacks- und Tastsinn.

Kinder erweitern ihr Wissen vor allem über das eigene Tun, d.h. sie lernen nachhaltig, wenn sie aktiv bei der Sache sind.

Der Wissenserwerb und das Begreifen von natürlichen Zusammenhängen in unserer Welt ist für die Kinder also eng an das eigene Handeln gebunden und Wissen wird durch sinnliche Erfahrungen für sie begreifbar.

Wir bieten den Kindern für diese Sinneserfahrungen eine am Entwicklungsstand der Kinder orientierte Handlungsgrundlage und Handlungsebene, bei deren Umsetzung wir die themenbezogenen Förderschwerpunkte des Bildungs- und Erziehungsplanes einbeziehen:

  • Ethische und religiöse Bildung und Erziehung
  • Sprachliche Bildung und Förderung
  • Mathematik
  • Naturwissenschaft und Technik
  • Ästhetik, Kunst, Kultur
  • Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport
  • Medien
  • Umwelt
  • Musik
  • Gesundheit
     

Die Bedeutung des Spieles

Spiel ist eine Voraussetzung für die ganzheitliche Entwicklung eines Kindes.Im freien Spiel werden Phantasie, Einfühlungsvermögen, Kommunikation und Denken angeregt. Kinder brauchen Zeit und Raum für ihr Spiel, sie erwerben Fähigkeiten wie Durchhaltevermögen und Lernbereitschaft .Die Aufgabe des Erwachsenen liegt darin, dem Kind dabei Anregungen und Hilfestellungen zu geben und es zu begleiten. „Ausgespielte Kinder“ sind offen für neue Erfahrungen.

 

 

Kinder sollen mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun.
Denn wenn man genügend spielt,
solange man klein ist-dann trägt man Schätze mit sich herum,
aus denen man späterein ganzes Leben lang schöpfen kann.
Dann weiß man, was es heißt,
in sich eine warme,
geheime Welt zu haben,
die einem Kraft gibt,
wenn das Leben schwer wird.
Was auch geschieht, was man auch erlebt,
man hat diese Welt in seinem Inneren,
an die man sich halten kann.

(Astrid Lindgren)

 

Integration/ Inklusion

Jedes Kind hat das Recht, innerhalb seiner Gemeinschaft alle seine Fähigkeiten so entwickeln zu können, dass es ihm später möglich ist, sozial integriert und nicht am Rande der Gesellschaft zu leben.

Unsere Kita gibt allen Kindern Raum für Spiel- und Lernerfahrungen, d.h. alle Kinder-mit oder ohne Behinderung- leben, lernen und spielen gemeinsam im gewohnten Lebensraum und werden in ihrer individuellen Entwicklung unterstützt.

Im Miteinander der Integrationsgruppen und deren Einbindung in die gesamte Einrichtung wird die Aufmerksamkeit füreinander geweckt, soziales Lernen gefördert, das Einfühlungsvermögen vertieft und Toleranz aufgebaut.Getragen von Sicherheit und Geborgenheit bildet sich ein besonderes Gefüge aus Menschen mit individuellen Stärken und Schwächen, die voneinander profitieren und gemeinsam Erfahrungen sammeln.

Unsere Integrationsgruppen sind in das Gesamtkonzept unseres Hauses eingebunden und verfolgen dieselben Ziele. Die Rahmenbedingungen sind jedoch dem unterschiedlichen Entwicklungsstand und den besonderen Bedürfnissen der Kinder, sowie den Anforderungen, die eine gemeinsame Erziehung gewährleisten soll, angepasst.

  • Die Integrationsgruppen werden von je 15 Kindern besucht
  • Die Gruppe bietet für 3 bis 5 Kinder mit besonderem Förderbedarf einen heilpädagogischen Platz
  • Das Personal besteht aufgrund des erhöhten Förderbedarfs und der sich daraus ergebenden intensiven Betreuung aus 3 Fachkräften
  • Die pädagogische Arbeit in der Gruppe erfolgt immer unter Berücksichtigung der Lebenssituation aller Kinder
  • Um die optimale Förderung der Kinder zu gewährleisten, arbeiten wir eng mit Fachdiensten und Therapeuten zusammen, die unsere Arbeit fortführen und begleiten

 

Einzel-und Gruppenförderung

Im Einzelfall kann ein Kind zeitweise eine intensivere Unterstützung bei seinen Entwicklungsschritten benötigen, z.B. bei der Sprache und Kommunikation, in der Selbständigkeit oder in der Konzentrationsfähigkeit.

In Einzelfallbesprechungen und im Austausch mit den Eltern besprechen wir den Förderbereich, wobei nicht Defizite oder Symptome im Mittelpunkt stehen, sondern die Ganzheitlichkeit des Kindes in seiner momentanen Situation.

Die Förderstunden finden am Nachmittag mit dem einzelnen Kind oder in einer Kleingruppe  statt und werden von einer Sozialpädagogin durchgeführt.

Basiskompetenzen

„…. Sind grundlegende Fertigkeiten und Persönlichkeitscharakteristika, die das Kind befähigen, mit anderen Kindern und Erwachsenen zu interagieren und sich mit den Gegebenheiten in seiner dringlichen Umwelt auseinanderzusetzen.“
Unsere Aufgabe ist es, diese Kompetenzen von Beginn an zu fördern.


Soziale Kompetenzen

Jedes Kind ist ein Teil der Gruppe .Die Kinder akzeptieren sich mit ihren Stärken und Schwächen und unterstützen sich gegenseitig. Wichtig ist dabei der sprachliche Austausch-zuhören, aussprechen lassen, sich an Absprachen halten, Gefühle verbal äußern, sowie Verschiedenheiten und Gegensätzlichkeiten aushalten und Meinungsverschiedenheiten partnerschaftlich auszutragen.


Motivationale Kompetenzen

„Kinder, die Selbstvertrauen haben und an ihre Fähigkeiten glauben, wagen es, neugierig auf das Leben zu sein“.

Wir können die Kinder ermutigen Neues auszuprobieren, an neue Aufgaben heranzugehen und sich mit Selbstvertrauen auf diese Situation einzulassen.

Die Kinder erleben dabei, dass sie mit ihrem Handeln etwas bewegen und bewirken können.

 

Lernkompetenz

Ziel ist es, eine Grundlage zu schaffen, die es den Kindern ermöglicht, in einem lebenslangen Prozess zu lernen und Wissen zu erwerben.

Durch ganzheitliche Lernangebote, bei denen sich lebensnah und problemorientiert mit den Inhalten auseinandergesetzt wird, gelingt eine nachhaltige Vermittlung von Wissen, d.h. Kinder begreifen Zusammenhänge und „lernen wie man lernt“

„Der Weg zur Erkenntnis ist das Wichtigste- nicht das Resultat.“

 

Personale Kompetenzen

Jedes Kind muss ohne Vorbehalte angenommen werden, es muss ihm Achtung, Respekt und Wertschätzung entgegengebracht werden.

Durch viel Freiräume und Mitbestimmungsmöglichkeiten entwickelt das Kind ein hohes  Selbstwertgefühl, es lernt einen altersgemäßen Entscheidungsspielraum zu nutzen und eigenverantwortlich zu handeln. Es wird zunehmend autonom.

Kognitive Kompetenzen

Die kognitive Entwicklung eine Kindes ist ein vielschichtiger Komplex, der in die Gesamtentwicklung integriert ist.

Durch gezielte sprachliche Förderung (Begriffsbildung, Gedächtnistraining usw.), mathematische und kreative Tätigkeiten wird die Denkfähigkeit der Kinder geschult, Wissen erworben und Problemlösestrategien entwickelt.

Werte- und Orientierungskompetenz

Jedes Kind hat das Recht, als „einzigartig“ respektiert und geachtet zu werden.

Diese Haltung soll es auch jedem anderen entgegenbringen, d.h. es soll lernen, Verständnis für andere zu fühlen und auch zu zeigen. Es lernt anzuerkennen und zu respektieren, dass alle Menschen gleichwertig sind. Unsere Aufgabe ist es, den Kindern christliche und verfassungskonforme gesellschaftliche Werte zu vermitteln und gemeinsam mit ihnen zu prüfen, welche Bedeutung sie für das eigene Verhalten und Erleben haben. Dies beinhaltet für uns auch, dazu beizutragen, die Integrationsbereitschaft der Familien mit Migrationshintergrund anzuregen und zu fördern.

Mit den Kindern vereinbaren wir Regeln für das tägliche Miteinander und achten gemeinsam auf deren Einhaltung.

Demokratie / Partizipation

Bei Entscheidungsprozessen werden die Kinder bei uns nach Möglichkeit mit einbezogen. Ein wichtiges Erziehungsziel dabei ist, dass die Kinder lernen, ihre eigenen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu äußern. Sie lernen dabei ihre Meinung zu vertreten und gleichzeitig andere Ansichten anzuhören und zu respektieren.

Schon im Krippenalter  beginnt Partizipation mit der Selbstbestimmung über den eigenen Körper. Wenn Kinder dann weiterhin erleben, dass ihr Handeln und ihre Entscheidungen in Alltagsthemen von Bedeutung sind, wachsen sie in das System der Mitbestimmung hinein und sind früh in der Lage, sich für sich selbst und für andere einzusetzen. Auf diese Weise lernen Kinder nicht nur Demokratie, sondern entdecken zunehmend ihre Selbstwirksamkeit und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Verantwortung

Kinder haben das Recht, bei Dingen, die sie selbst betreffen, mitzubestimmen, mit zu entscheiden und mitzuwirken. Sie lernen, dass sie Rechte haben, aber auch Pflichten. Sie entwickeln dabei die Fähigkeit, den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung zu erkennen und die Konsequenzen für das eigene Handeln zu übernehmen.

Indem wir uns mit Natur, den Menschen, Tieren und Dingen um uns herum vertraut machen, lernen wir verantwortungsvoll damit umzugehen.

Physische Kompetenz

Um den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden braucht jedes Kind eine stabile seelische und körperliche Basis.

Wir bieten den Kindern Raum und Möglichkeiten, Motorik, Koordinationsvermögen und Körperwahrnehmung zu entwickeln und zu schulen, sowie das Verständnis für die Bedeutung des eigenen Wohlbefindens zu schärfen und ihre Gesundheit zu schützen.

Im Spiel, durch Bewegung, Tanz und Rhythmik kann das Kind seine Erlebnisse, Gedanken und Erfahrungen in einer weiten „Sprache“ ausdrücken.

Naturerfahrungen

Der Lebensraum „Natur“ weckt in den Kindern das Verständnis für die eigene Teilhabe am Kreislauf des Lebens und für die Vielfalt der Lebewesen und Pflanzen.

Die wöchentlichen Waldtage und die Aktivitäten der „Freilandgruppe“ der Vorschulkinder bieten den Kindern Freiräume - sie können anfassen und untersuchen, entdecken, erforschen und Wachstumsprozesse beobachten und begreifen.

„Waldabenteuer“ stärken das soziale und emotionale Miteinander.

Die Kinder erleben das Ökosystem aus erster Hand - ein erster Schritt zum Umweltbewußtsein.

Schulvorbereitung

Die Einschulung bedeutet nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern eine große Veränderung und will gut vorbereitet sein. Schulvorbereitung beginnt jedoch nicht erst mit dem Jahr vor der Einschulung, sie ist vielmehr ein fortlaufender Prozess, der bereits mit dem Eintritt in die Kindertagesstätte eingeleitet wird.

Mit der Förderung der Basiskompetenzen geben wir den Kindern das Handwerkszeug in die Hand, das es ihnen ermöglicht, die neuen und herausfordernden Aufgaben, die mit dem Schuleintritt verbunden sind, zu bewältigen.

Wenn Kinder auf einen vielfältigen Erfahrungsschatz aus der Kindertagesstättenzeit zurückgreifen können, werden sie sich dieser neuen Herausforderung angstfrei und mit Stolz, Zuversicht und Gelassenheit stellen können.

Durch genaue gezielte Beobachtung dokumentieren und reflektieren wir die Entwicklung und die Lernschritte des Kindes.

Die Vorschulgruppen nehmen 1 mal in der Woche an den Projekten „Zahlenland“ und „Hören- Lauschen- Lernen“  teil.

Kinder mit Migrationshintergrund erhalten an 2 Wochentagen einen Deutsch-Vorkurs.

Kinder entwickeln sich nicht in abgeschlossenen Lebensbereichen - hier die Kindertagesstätte - da Schule. Im Lebenslauf der Kinder müssen beide Teile miteinander verbunden werden und zunehmend miteinander verwachsen.

Die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen, vor allem der Grundschule, erleichtern den Kindern den Übergang in die Schule:

  • Information und Beratung durch die Fachkräfte zu Fragen der Schulfähigkeit und Schulreife
  • Besuche der Lehrkräfte in der Kindertagesstätte zum gegenseitigen kennen lernen
  • Unterrichtsbesuch in der Grundschule
  • Zusammenarbeit Kindertagesstätte und Grundschule bei der Gestaltung des Deutsch- Vorkurses für Kinder mit Migrationshintergrund
  • Einschulungselternabend in der Schule
  • Fachdialog Kindertagesstätte- Grundschule vor der Einschulung und Reflexion zum Ende des 1. Schuljahres
  • Schulwegtraining

Beobachtung von Lern- und Entwicklungsprozessen

Die Beobachtung ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Sie ist notwendig, um den Entwicklungsstand des einzelnen Kindes und seine Stellung in der Gruppe zu erkennen, seine Lern-und Erfahrungsprozesse zu verfolgen und individuelle Stärken und Schwächen zu fördern bzw. aufzufangen und wenn nötig Hilfestellung anzubieten.

Beobachtung ist sinnvoll, weil:

  • Sie es erleichtert, die Perspektive des Kindes, sein Verhalten und Erleben besser zu verstehen
  • Sie einen Einblick in die Entwicklung und das Lernen des Kindes gibt
  • Sie die Basis für die Reflexion der pädagogischen Angebote ist
  • Sie eine fundierte Grundlage für die Gespräche mit den Eltern darstellt
  • Sie beim Austausch mit Fachdiensten und Lehrkräften der Schule hilfreich ist
  • Durch sie konkrete pädagogische Zielsetzungen abgeleitet werden können

Hierfür setzen wir zur Dokumentation Beobachtungsbögen (Perik, Seldak, Sismik) ein und nutzen die jeweiligen Ergebnisse für die Planung der pädagogischen Maßnahmen für das einzelne Kind.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Gemeinsam mit Ihnen, die als Hauptbezugspersonen die engste Verbindung zu ihrem Kind haben, möchten wir in gemeinsamer Verantwortung den Weg Ihres Kindes vom Eintritt in die Kindertagesstätte bis zur Einschulung gehen.

Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass wir für alle Anliegen, die Ihr Kind betreffen, offen füreinander sind, unsere Erziehungsvorstellungen und Erfahrungen regelmäßig austauschen und zum Wohle des Kindes miteinander kooperieren und uns vertrauen.

Erziehung und Bildung Ihres Kindes soll während der Kindertagesstättenzeit unsere gemeinsame Aufgabe sein.

Elterngespräche bieten den Rahmen, um sich über die Entwicklung und Beobachtungen der Kinder auszutauschen.

In jedem Kitajahr wird ein Elternbeirat gewählt, der sich mit Wünschen und Anregungen einbringen kann und bei der Umsetzung mit dem Team zusammenarbeitet.

Das Feedback der Eltern ist für unsere Rahmenbedingungen und unsere pädagogische Arbeit von großer Bedeutung.

Einmal im Jahr bitten wir sie um eine Einschätzung durch das Ausfüllen von Fragebögen. Nach Auswertung können wir unser Konzept verfeinern und uns auf Bedürfnisse der Eltern einstellen.

Aktionstage mit Eltern und ihren Kindern, Elternnachmittage, Hospitationen in der Einrichtung sind uns ein großes Anliegen und wir freuen uns auf eine schöne gemeinsame Zeit mit den Familien.

Formen der Zusammenarbeit

  • Aufnahmegespräch, Tür- und Angelgespräch, Entwicklungsgespräch
  • Einführungselternabend, Gruppenleiterabende, Elternbeiratssitzungen, Themenbezogene Elternabende.
  • Aushänge Infowand, Presseartikel, Konzeption, Fotodokumentation, Elternbriefe, Flyer.
  • Feste, Ausflüge, Elternfrühstück, Oma-Opa-Tag

Ernährung

Ernährung ist eine der wichtigsten Elemente unseres Lebens und für uns ein äußerst wichtiges Modul für die frühkindliche Entwicklung. In den ersten Lebensjahren werden die Essgewohnheiten geprägt und wir möchten diese Prägung auf das Wohl des Kindes und seiner Lebensgesundheit ausrichten.

Unsere Mahlzeiten sind nach dem ernährungsphysiologischen Bedarf der Kinder ausgerichtet. Die Lebensmittel sind biologisch, frisch und ohne Zusätze. Unser Essen ist abwechslungsreich. Das Ernährungskonzept für das Mittagessen wurde von der Familie Albrecht, vom gleichnamigen Hof in Oderding entwickelt.

Ihr Qualitätsmanagement gewährleistet eine einwandfreie Qualität ihrer Mahlzeiten.

Zusätzlich erhalten wir 1 mal wöchentlich Obst, Gemüse und Milchprodukte vom Isarland Biohandel. Diese Lieferungen werden durch den Freistaat Bayern finanziert.

Unsere Prämisse: Das Wohlbefinden und die Selbstbestimmung Ihres Kindes genießen, neben der wissenschaftlichen Grundlage unseres Ernährungskonzeptes, höchste Priorität und so stehen die individuellen Wünsche und Bedürfnisse Ihres Kindes für uns an erster Stelle!

Jede Gruppe hat einen Kochtag. Bei der Zubereitung der Mahlzeiten dürfen die Kinder spielerisch, ihren Fähigkeiten entsprechend, mitwirken und experimentieren.

Die Mahlzeiten werden in einer ruhigen, gemütlichen Atmosphäre eingenommen.

Gesunde Ernährung ist die Summe aus frischen Zutaten, Spaß am Kochen und der Leidenschaft für gutes Essen.

Wir wünschen einen guten Appetit!